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Riyad us Salihin Band 1

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Quelle: IslaDa

I BUCH DER GEBOTE

  1. Kapitel Aufrichtigkeit und gute Absicht (Niyya) in allen offenbaren und geheimen Taten und Äußerungen
  2. Kapitel Reue
  3. Kapitel Geduld
  4. Kapitel Aufrichtigkeit
  5. Kapitel Beaufsichtigung
  6. Kapitel Gottesfurcht
  7. Kapitel Gewissheit und Gottvertrauen
  8. Kapitel Aufrichtigkeit
  9. Kapitel Nachsinnen über die Großartigkeit der Schöpfung Allahs, des Erhabenen, die Vergänglichkeit dieser Welt, die Schrecken des Jenseits und alles, was damit zusammenhängt, sowie Unzulänglichkeit eines selbst und eigene Charakterbildung durch Selbstverpflichtung zur Aufrichtigkeit
  10. Kapitel Initiative zu Wohltätigkeit und Ermutigung, diese eifrig und ohne zu zaudern in Angriff zu nehmen
  11. Kapitel Anstrengung für Allah
  12. Kapitel Ermutigung zu verstärkter Wohltätigkeit gegen Ende des Lebens
  13. Kapitel Aufzählung mehrerer Wege zu Wohltätigkeit
  14. Kapitel Maßhalten bei der Verehrung Allahs
  15. Kapitel Bewahrung tugendhafter Werke
  16. Kapitel Gebot zur Bewahrung der Sunna und ihrer Sitten
  17. Kapitel Pflicht, das Gesetz Allahs zu befolgen, und was derjenige, der dazu aufgerufen wurde, darauf und auf das Gebieten von Gutem und Verbieten von Schlechtem antworten soll
  18. Kapitel Verbot von Neuerungen (Bid’a) und Neuem
  19. Kapitel Einführer von guten oder schlechten Sitten
  20. Kapitel Hinweisen auf Gutes und Aufruf zu Rechtleitung oder Irrtum
  21. Kapitel Gegenseitige Hilfe in Frömmigkeit und Gottesfurcht
  22. Kapitel Guter Ratschlag
  23. Kapitel Gutes gebieten und Schlechtes verbieten
  24. Kapitel Größere Strafe für denjenigen, der Gutes gebietet und Schlechtes verbietet, jedoch das Gegenteil von dem tut, was er sagt
  25. Kapitel Gebot der Rückgabe des anvertrauten Guts (Amana)
  26. Kapitel Verbot von Unrecht und Gebot zur Verhinderung von Ungerechtigkeit
  27. Kapitel Achtung der Unverletzlichkeit und Erklärung der Rechte der Muslime, sowie Mitgefühl und Barmherzigkeit mit ihnen
  28. Kapitel Bedecken der Schwächen der Muslime und Verbot ihrer Verbreitung ohne zwingenden Grund
  29. Kapitel Erledigung der Angelegenheiten der Muslime
  30. Kapitel Fürsprache
  31. Kapitel Frieden stiften unter den Menschen
  32. Kapitel Vorzug der Schwachen unter den Muslimen und der Unbedeutenden von den Armen
  33. Kapitel Freundlichkeit zu Waisen, Mädchen und anderen Schwachen, Armen und Hoffnungslosen, sowie Wohltat und Mitgefühl, Bescheidenheit und Demut ihnen gegenüber
  34. Kapitel Empfehlung in Bezug auf die Frauen
  35. Kapitel Das Recht des Ehemannes seiner Frau gegenüber
  36. Kapitel Unterhalt für die Familienmitglieder
  37. Kapitel Ausgeben des Liebsten und Besten
  38. Kapitel Pflicht, der Familie, den Kinder, sowie allen Familienmitgliedern zu gebieten, Allah, dem Erhabenen, zu gehorchen und ihnen zu erbieten, das Gegenteil zu tun, und sie am Tun von Verbotenem zu hindern
  39. Kapitel Recht des Nachbarn und Empfehlung in Bezug auf ihn
  40. Kapitel Gehorsam den Eltern gegenüber und Pflege der Verwandtschaftsbande
  41. Kapitel Verbot des Ungehorsams den Eltern gegenüber und des Abbruchs der Beziehung zu den Verwandten
  42. Kapitel Vorzug des Gehorsams den Freunden der Eltern, der Verwandten, der Ehefrau und anderen, die Respekt verdienen, gegenüber
  43. Kapitel Der Familie des Gesandten Allahs (s) Ehre zu erweisen und die Anerkennung ihrer Vortrefflichkeit
  44. Kapitel Verehrung der Gelehrten (Ulama) der Alten und Wohltäter und Bevorzugung anderen gegenüber, sie zu respektieren und ihre Verdienste zu würdigen
  45. Kapitel Besuchen von Wohltätern, Umgang mit ihnen zu pflegen, sie zu lieben und ihre Fürbitte zu erstreben, und Aufsuchen von guten Orten.
  46. Kapitel Vorzug der Liebe um Allahs willen und Ansporn dazu, sowie demjenigen, den man gern hat, mitzuteilen, dass man ihn lieb hat, und was man demjenigen antworten soll, der einem dies mitteilt
  47. Kapitel Zeichen der Liebe Allahs, des Erhabenen, für Seinen Diener und Ansporn, sich dafür anzustrengen, derartige Zeichen zu erhalten
  48. Kapitel Warnung vor Belästigung der Frommen, der Schwachen und Armen
  49. Kapitel Menschen einzuschätzen, nach dem, was offensichtlich ist, und das, was sie verborgen halten, Allah, dem Erhabenen, anvertrauen
  50. Kapitel Gottesfurcht
  51. Kapitel Hoffnung (auf Allah)
  52. Kapitel Vorzug der Hoffnung (auf Allah)
  53. Kapitel Vorzug des Weinens aus Gottesfurcht und Gottessehnsucht
  54. Kapitel Vorzug von Entsagung im Diesseits, Ansporn zur Mäßigung in dieser Entsagung und Vorzug der Armut
  55. Kapitel Vorzug des Hungers, spartanischen Lebens und Genügsamkeit in Essen, Trinken und Kleidung und anderen Gütern des Lebens, sowie Unterdrückung der Triebe
  56. Kapitel Genügsamkeit, Enthaltsamkeit und Sparsamkeit im Leben und im Spenden, sowie Missbilligung des Bettelns ohne Notwendigkeit
  57. Kapitel Erlaubnis, etwas anzunehmen, was man nicht erbettelt oder erwartet hat
  58. Kapitel Ansporn, lieber von der eigenen Hände Arbeit zu leben als zu betteln
  59. Kapitel Großzügigkeit und Spenden für wohltätige Zwecke im Vertrauen auf Allah
  60. Kapitel Verbot von Geizes (anderen und sich selbst gegenüber)
  61. Kapitel Altruismus und Trö¶stung
  62. Kapitel Wetteifern in Angelegenheiten des Jenseits und Vermehrung dessen, worin Segen steckt
  63. Kapitel Vorzug des dankbaren Reichen, der seinen Reichtum nur rechtmäßig erworben hat, und für Wohltätigkeit ausgibt
  64. Kapitel Des Todes gedenken und Beschränkung der Hoffnung
  65. Kapitel Vorliebe der Männer, Gräber zu besuchen, und was der Besucher sagen sollte
  66. Kapitel Abscheu, wegen irgendeines Unglücks den Tod zu wünschen, und dass es nichts ausmacht, wenn man dies wünscht aus Angst vor Versuchung im Glauben
  67. Kapitel Frö¶mmigkeit und das Meiden zweifelhafter Dinge
  68. Kapitel Vorliebe, sich in Zeiten der Sittenverdorbenheit zurückzuziehen, oder aus Angst vor Versuchung in der Religion oder aus Furcht, etwas verbotenes zu tun
  69. Kapitel Vorzug für denjenigen, der Gutes gebieten und Schlechtes verbieten, sowie sich selbst vor öœbel schützen kann und beim Erleiden von Unrecht geduldig ist, Umgang mit den Menschen zu pflegen, am Freitagsgebet und ihren Versammlungen teilzunehmen, sich an Wohltätigkeit zu beteiligen, in Gemeinschaft Allahs zu gedenken, die Kranken zu besuchen, sich Begräbnissen anzuschließen, Trost zu spenden, die Unwissenden aufzuklären und sich an anderem, was von allgemeinem Interesse ist, zu beteiligen
  70. Kapitel Bescheidenheit und Demut den Gläubigen gegenüber
  71. Kapitel Verbot von Hochmut und Selbstgefälligkeit
  72. Kapitel Gutes Benehmen
  73. Kapitel Sanftmut, Bescheidenheit und Güte
  74. Kapitel Verzeihung und sich von Unwissenden abzuwenden
  75. Kapitel Ertragen von Leid
  76. Kapitel Unwille über Missbrauch der Unverletzlichkeit religiö¶ser Gesetze und Triumph der Religion Allahs
  77. Kapitel Pflicht der maßgeblichen Persö¶nlichkeiten, gütig zu den Leuten, für die sie Verantwortung tragen, zu sein, sie um Rat zu fragen und Mitgefühl zu zeigen, sowie Verbot sie zu betrügen, hart zu ihnen zu sein, ihre Interessen zu vernachlässigen
  78. Kapitel Der gerechte Herrscher
  79. Kapitel Pflicht, den Herrschern zu gehorchen, sofern es sich nicht um Sünde handelt, und Verbot, ihnen bei Sünden zu gehorchen
  80. Kapitel Verbot, Herrschaft anzustreben, und freie Wahl, Herrschaft abzulehnen, soweit diese nicht zwingend notwendig ist
  81. Kapitel Ansporn für Machthaber, Richter und andere Herrscher, gute Berater zu nehmen, und sie vor schlechten Gefährten zu warnen, sowie davor, diesen Gehö¶r zu schenken
  82. Kapitel Ansporn für Machthaber, Richter und andere Herrscher, gute Berater zu nehmen, und sie vor schlechten Gefährten zu warnen, sowie davor, diesen Gehö¶r zu schenken

II BUCH DES BENEHMENS

  1. Kapitel Schamhaftigkeit und ihr Vorzug, sowie Ansporn, sie nachzuahmen
  2. Kapitel Bewahren von Geheimnissen
  3. Kapitel Halten von Versprechen
  4. Kapitel Beibehaltung guter Gewohnheiten
  5. Kapitel Verlangen, jemandem mit gutem Wort und freundlichem Gesicht zu begegnen
  6. Kapitel Verlangen nach deutlicher Sprache und danach, dem Zuhö¶rer das, was man sagen will, falls nötig, zu erklären, auseinanderzusetzen und zu wiederholen
  7. Kapitel Dem Gesprächspartner zuzuhö¶ren, wenn es nichts Verbotenes ist, sowie Zuhö¶ren der Versammlungsteilnehmer, wenn ein Gelehrter oder Prediger redet
  8. Kapitel Maßhalten beim Predigen
  9. Kapitel Würde und Ruhe
  10. Kapitel Vorzug, mit Ruhe und Würde zu Gebet, Wissen oder anderen Arten des Gottesdienstes zu kommen
  11. Kapitel Ehrung des Gastes
  12. Kapitel Verlangen, frohe Botschaft zu bringen und bei Gutem zu gratulieren
  13. Kapitel Abschied von einem Gefährten und Zurücklassen von Empfehlungen, wenn man ihn wegen einer Reise oder Anderem verlässt, sowie Bittgebete für ihn zu sprechen und von ihm zu erbitten
  14. Kapitel Gebet um Gottes Führung (Istikhara) und Beratung untereinander
  15. Kapitel Verlangen, zum Festgebet (Id), Krankenbesuch, auf die Pilgerfahrt (Haddsch), zu Streifzügen, bei Begräbnissen und Anderem einen anderen Rückweg zu nehmen, damit man die Orte des Gottesdienstes vermehre
  16. Kapitel Verlangen, bei allem Guten die Rechte zu bevorzugen, wie bei der Waschung, der Ganzwaschung, der Staubwaschung, dem Anziehen von Kleidung, Schuhen, Lederstrümpfen und Hosen, beim Betreten der Moschee, beim Putzen der Zähne, beim Bestreichen der Augen mit Antimon, beim Schneiden der Nägel, dem Kürzen des Schnurrbarts, beim Entfernen der Haare unter den Achseln, beim Schneiden der Haare, beim Grüßen zum Ende des Gebets, beim Essen und Trinken, bei der Begrüßen, dem Berühren des Schwarzen Steins (in der Ka’ba), beim Verlassen der Toilette, dem Nehmen und Geben und ähnlichem. Und dass es besser ist, die Linke zu bevorzugen bei den entgegengesetzten Dingen, wie dem Säubern der Nase, dem Ausspucken, dem Betreten der Toilette, dem Verlassen der Moschee, dem Ausziehen von Lederstrümpfen, Schuhen, Hose und Kleidung, beim Säubern der Schamteile und ähnlichem

III. BUCH DER ESSSITTEN

  1. Kapitel Das Sprechen des Namens von Allah zu Beginn des Essens und zum Ende des Essens Allah zu danken
  2. Kapitel Am Essen nichts auszusetzen, sondern es zu loben
  3. Kapitel Was der Fastende sagt, wenn er zum Essen eingeladen ist
  4. Kapitel Was man sagt, wenn man zum Essen eingeladen ist, und ein Anderer kommt mit
  5. Kapitel Von dem zu essen, was vor einem steht, und denjenigen zu ermahnen, der die Esssitten nicht beachtet
  6. Kapitel Verbot, beim Essen in einer Gruppe ohne die Erlaubnis der Gefährten zwei Datteln oder Anderes auf einmal zu essen
  7. Kapitel Was man sagt oder tut, wenn man isst, ohne dass man satt wird
  8. Kapitel Gebot, vom Rand der Schüssel zu essen, und Verbot, von der Mitte der Schüssel aus zu essen
  9. Kapitel Abscheu zu essen, wenn man sich aufstützt
  10. Kapitel Verlangen, mit drei Fingern zu essen, die Finger abzulecken und Abscheu, sie abzuwischen, bevor sie abgeleckt wurden, sowie das Auslecken der Schüssel und herabgefallene Bissen aufzuheben und sie zu essen, nachdem man sie mit der abgeleckten Hand abgewischt hat
  11. Kapitel Zu Mehreren zu essen
  12. Kapitel Trinksitten, und Verlangen, dreimal außerhalb des Gefäßes zu atmen und Abscheu, in das Trinkgefäß zu atmen, sowie Verlangen, das Getränk nach rechts weiterzureichen
  13. Kapitel Abscheu, Wasser direkt aus einem Wassersack oder ähnlichem zu trinken und Erklärung, dass diese Abscheu nicht von einem Verbot herrührt, sondern von hygienischen Gründen
  14. Kapitel Abscheu, ins Getränk zu blasen
  15. Kapitel Erklärung für die Erlaubnis, im Stehen zu trinken, und dass es vorzuziehen ist, im Sitzen zu trinken
  16. Kapitel Verlangen, dass derjenige, der Getränk anbietet, als Letzter trinken soll
  17. Kapitel Erlaubnis, aus allen Gefäßen zu trinken, außer aus goldenen oder silbernen, und die Erlaubnis, direkt mit dem Mund, also ohne Trinkgefäß oder der Hand, aus einem Fluss zu trinken, und Verbot, Gefäße aus Gold oder Silber zum Trinken, Essen oder zur Waschung und ähnlichem zu benutzen

IV BUCH DER KLEIDUNG

  1. Kapitel Verlangen, weiße Kleidung zu tragen, und Erlaubnis, rote, grüne, gelbe und schwarze Kleidung aus Wolle, Baumwolle und anderem Material, außer Seide, zu tragen
  2. Kapitel Verlangen, ein (langes) Hemd zu tragen
  3. Kapitel Länge eines Hemdes und der Ärmel, eines Gewandes und des Turbans, und Verbot, etwas von davon aus Hochmut herunterhängen zu lassen, und Abscheu, dies auch ohne Hochmut zu tun
  4. Kapitel Verlangen, aus Demut auf teure Kleidung zu verzichten
  5. Kapitel Verlangen, dezente Kleidung zu tragen und dass man nicht grundlos oder aus religiöser Absicht schäbige Kleidung tragen soll
  6. Kapitel Verbot für Männer, Seide zu tragen und darauf zu sitzen oder sich zu legen, und Erlaubnis für Frauen, Seide zu tragen – Erlaubnis, in Fällen von Juckreiz Seide zu tragen
  7. Kapitel Verbot, sich auf Raubtierfelle zu setzen oder darauf zu reiten
  8. Kapitel Was man beim Anziehen neuer Kleidung sagt
  9. Kapitel Verlangen, beim Anziehen mit der rechten Seite zu beginnen

V BUCH DER SCHLAFSITTEN

  • Kapitel Sitten des Schlafens, Liegens und Sitzens, der Versammlung und des Versammlungsteilnehmers, sowie der Träume
  • Kapitel Erlaubnis, auf dem Rücken zu liegen und die Beine übereinanderzuschlagen, sofern man nicht befürchtet, dabei seine Blöße zu zeigen, und Erlaubnis, sich im Schneidersitz oder in Hockstellung zu setzen
  • Kapitel Sitten der Versammlung und des Versammlungsteilnehmers
  • Kapitel Träume und alles, was damit zu tun hat

VI BUCH DES GRÜSSENS

  1. Kapitel Vorzug des Grüßens und Gebot zur Verbreitung (des Grußes )
  2. Kapitel Art des Grüßens
  3. Kapitel Sitten des Grüßens
  4. Kapitel Verlangen, den Gruß zu erwidern, demjenigen, den man wiederholt trifft, beispielsweise nachdem er kurzzeitig den Raum verlassen hatte, oder wenn man durch einen Baum oder Ähnliches getrennt wurde
  5. Kapitel Verlangen zu Grüßen, wenn man sein Zuhause betritt
  6. Kapitel Begrüßung von Kindern
  7. Kapitel Begrüßung der Ehefrau durch den Ehemann oder der Frauen, die mit ihm eng verwandt sind, sowie fremder Frauen, vorausgesetzt, es ist keine Versuchung zu befürchten, und wie sie zu begrüßen sind
  8. Kapitel Verbot, Ungläubige zuerst zu begrüßen, und wie man ihren Gruß erwidert, sowie Verlangen, eine Versammlung von Muslimen und Nicht-Muslimen zu begrüßen
  9. Kapitel Verlangen des Grüßens beim Verlassen einer Versammlung
  10. Kapitel Sitten der Bitte um Erlaubnis (einzutreten)
  11. Kapitel Verlangen, dem Niesenden das Erbarmen Allahs, zu wünschen, wenn er Allah, den Erhabenen, lobte, und Abscheu, ihm das Erbarmen Allahs, zu wünschen, wenn er Allah, den Erhabenen, nicht lobte, sowie die Sitten des Erbarmenwünschens, Niesens und Gähnens
  12. Kapitel Verlangen, sich beim Zusammentreffen zu begrüßen, ein freundliches Gesicht zu zeigen, die Hand eines frommen Mannes zu küssen, und seine Kinder aus Mitgefühl zu küssen, der von der Reise Zurückkehrenden zu umarmen, sowie Abscheu, sich jemandem gegenüber zu verbeugen
  1. Kapitel Aufrichtigkeit und gute Absicht (Niyya) in allen offenbaren und geheimen Taten und Äußerungen
  2. Kapitel Reue
  3. Kapitel Geduld
  4. Kapitel Aufrichtigkeit
  5. Kapitel Beaufsichtigung
  6. Kapitel Gottesfurcht
  7. Kapitel Gewissheit und Gottvertrauen
  8. Kapitel Aufrichtigkeit
  9. Kapitel Nachsinnen über die Großartigkeit der Schöpfung Allahs, des Erhabenen, die Vergänglichkeit dieser Welt, die Schrecken des Jenseits und alles, was damit zusammenhängt, sowie Unzulänglichkeit eines selbst und eigene Charakterbildung durch Selbstverpflichtung zur Aufrichtigkeit
  10. Kapitel Initiative zu Wohltätigkeit und Ermutigung, diese eifrig und ohne zu zaudern in Angriff zu nehmen
  11. Kapitel Anstrengung für Allah
  12. Kapitel Ermutigung zu verstärkter Wohltätigkeit gegen Ende des Lebens
  13. Kapitel Aufzählung mehrerer Wege zu Wohltätigkeit
  14. Kapitel Maßhalten bei der Verehrung Allahs
  15. Kapitel Bewahrung tugendhafter Werke
  16. Kapitel Gebot zur Bewahrung der Sunna und ihrer Sitten
  17. Kapitel Pflicht, das Gesetz Allahs zu befolgen, und was derjenige, der dazu aufgerufen wurde, darauf und auf das Gebieten von Gutem und Verbieten von Schlechtem antworten soll
  18. Kapitel Verbot von Neuerungen (Bid’a) und Neuem
  19. Kapitel Einführer von guten oder schlechten Sitten
  20. Kapitel Hinweisen auf Gutes und Aufruf zu Rechtleitung oder Irrtum
  21. Kapitel Gegenseitige Hilfe in Frömmigkeit und Gottesfurcht
  22. Kapitel Guter Ratschlag
  23. Kapitel Gutes gebieten und Schlechtes verbieten
  24. Kapitel Größere Strafe für denjenigen, der Gutes gebietet und Schlechtes verbietet, jedoch das Gegenteil von dem tut, was er sagt
  25. Kapitel Gebot der Rückgabe des anvertrauten Guts (Amana)
  26. Kapitel Verbot von Unrecht und Gebot zur Verhinderung von Ungerechtigkeit
  27. Kapitel Achtung der Unverletzlichkeit und Erklärung der Rechte der Muslime, sowie Mitgefühl und Barmherzigkeit mit ihnen
  28. Kapitel Bedecken der Schwächen der Muslime und Verbot ihrer Verbreitung ohne zwingenden Grund
  29. Kapitel Erledigung der Angelegenheiten der Muslime
  30. Kapitel Fürsprache
  31. Kapitel Frieden stiften unter den Menschen
  32. Kapitel Vorzug der Schwachen unter den Muslimen und der Unbedeutenden von den Armen
  33. Kapitel Freundlichkeit zu Waisen, Mädchen und anderen Schwachen, Armen und Hoffnungslosen, sowie Wohltat und Mitgefühl, Bescheidenheit und Demut ihnen gegenüber
  34. Kapitel Empfehlung in Bezug auf die Frauen
  35. Kapitel Das Recht des Ehemannes seiner Frau gegenüber
  36. Kapitel Unterhalt für die Familienmitglieder
  37. Kapitel Ausgeben des Liebsten und Besten
  38. Kapitel Pflicht, der Familie, den Kinder, sowie allen Familienmitgliedern zu gebieten, Allah, dem Erhabenen, zu gehorchen und ihnen zu erbieten, das Gegenteil zu tun, und sie am Tun von Verbotenem zu hindern
  39. Kapitel Recht des Nachbarn und Empfehlung in Bezug auf ihn
  40. Kapitel Gehorsam den Eltern gegenüber und Pflege der Verwandtschaftsbande
  41. Kapitel Verbot des Ungehorsams den Eltern gegenüber und des Abbruchs der Beziehung zu den Verwandten
  42. Kapitel Vorzug des Gehorsams den Freunden der Eltern, der Verwandten, der Ehefrau und anderen, die Respekt verdienen, gegenüber
  43. Kapitel Der Familie des Gesandten Allahs (s) Ehre zu erweisen und die Anerkennung ihrer Vortrefflichkeit
  44. Kapitel Verehrung der Gelehrten (Ulama) der Alten und Wohltäter und Bevorzugung anderen gegenüber, sie zu respektieren und ihre Verdienste zu würdigen
  45. Kapitel Besuchen von Wohltätern, Umgang mit ihnen zu pflegen, sie zu lieben und ihre Fürbitte zu erstreben, und Aufsuchen von guten Orten.
  46. Kapitel Vorzug der Liebe um Allahs willen und Ansporn dazu, sowie demjenigen, den man gern hat, mitzuteilen, dass man ihn lieb hat, und was man demjenigen antworten soll, der einem dies mitteilt
  47. Kapitel Zeichen der Liebe Allahs, des Erhabenen, für Seinen Diener und Ansporn, sich dafür anzustrengen, derartige Zeichen zu erhalten
  48. Kapitel Warnung vor Belästigung der Frommen, der Schwachen und Armen
  49. Kapitel Menschen einzuschätzen, nach dem, was offensichtlich ist, und das, was sie verborgen halten, Allah, dem Erhabenen, anvertrauen
  50. Kapitel Gottesfurcht
  51. Kapitel Hoffnung (auf Allah)
  52. Kapitel Vorzug der Hoffnung (auf Allah)
  53. Kapitel Vorzug des Weinens aus Gottesfurcht und Gottessehnsucht
  54. Kapitel Vorzug von Entsagung im Diesseits, Ansporn zur Mäßigung in dieser Entsagung und Vorzug der Armut
  55. Kapitel Vorzug des Hungers, spartanischen Lebens und Genügsamkeit in Essen, Trinken und Kleidung und anderen Gütern des Lebens, sowie Unterdrückung der Triebe
  56. Kapitel Genügsamkeit, Enthaltsamkeit und Sparsamkeit im Leben und im Spenden, sowie Missbilligung des Bettelns ohne Notwendigkeit
  57. Kapitel Erlaubnis, etwas anzunehmen, was man nicht erbettelt oder erwartet hat
  58. Kapitel Ansporn, lieber von der eigenen Hände Arbeit zu leben als zu betteln
  59. Kapitel Großzügigkeit und Spenden für wohltätige Zwecke im Vertrauen auf Allah
  60. Kapitel Verbot von Geizes (anderen und sich selbst gegenüber)
  61. Kapitel Altruismus und Tröstung
  62. Kapitel Wetteifern in Angelegenheiten des Jenseits und Vermehrung dessen, worin Segen steckt
  63. Kapitel Vorzug des dankbaren Reichen, der seinen Reichtum nur rechtmäßig erworben hat, und für Wohltätigkeit ausgibt
  64. Kapitel Des Todes gedenken und Beschränkung der Hoffnung
  65. Kapitel Vorliebe der Männer, Gräber zu besuchen, und was der Besucher sagen sollte
  66. Kapitel Abscheu, wegen irgendeines Unglücks den Tod zu wünschen, und dass es nichts ausmacht, wenn man dies wünscht aus Angst vor Versuchung im Glauben
  67. Kapitel Frömmigkeit und das Meiden zweifelhafter Dinge
  68. Kapitel Vorliebe, sich in Zeiten der Sittenverdorbenheit zurückzuziehen, oder aus Angst vor Versuchung in der Religion oder aus Furcht, etwas verbotenes zu tun
  69. Kapitel Vorzug für denjenigen, der Gutes gebieten und Schlechtes verbieten, sowie sich selbst vor Übel schützen kann und beim Erleiden von Unrecht geduldig ist, Umgang mit den Menschen zu pflegen, am Freitagsgebet und ihren Versammlungen teilzunehmen, sich an Wohltätigkeit zu beteiligen, in Gemeinschaft Allahs zu gedenken, die Kranken zu besuchen, sich Begräbnissen anzuschließen, Trost zu spenden, die Unwissenden aufzuklären und sich an anderem, was von allgemeinem Interesse ist, zu beteiligen
  70. Kapitel Bescheidenheit und Demut den Gläubigen gegenüber
  71. Kapitel Verbot von Hochmut und Selbstgefälligkeit
  72. Kapitel Gutes Benehmen
  73. Kapitel Sanftmut, Bescheidenheit und Güte
  74. Kapitel Verzeihung und sich von Unwissenden abzuwenden
  75. Kapitel Ertragen von Leid
  76. Kapitel Unwille über Missbrauch der Unverletzlichkeit religiöser Gesetze und Triumph der Religion Allahs
  77. Kapitel Pflicht der maßgeblichen Persönlichkeiten, gütig zu den Leuten, für die sie Verantwortung tragen, zu sein, sie um Rat zu fragen und Mitgefühl zu zeigen, sowie Verbot sie zu betrügen, hart zu ihnen zu sein, ihre Interessen zu vernachlässigen
  78. Kapitel Der gerechte Herrscher
  79. Kapitel Pflicht, den Herrschern zu gehorchen, sofern es sich nicht um Sünde handelt, und Verbot, ihnen bei Sünden zu gehorchen
  80. Kapitel Verbot, Herrschaft anzustreben, und freie Wahl, Herrschaft abzulehnen, soweit diese nicht zwingend notwendig ist
  81. Kapitel Ansporn für Machthaber, Richter und andere Herrscher, gute Berater zu nehmen, und sie vor schlechten Gefährten zu warnen, sowie davor, diesen Gehör zu schenken
  82. Kapitel Ansporn für Machthaber, Richter und andere Herrscher, gute Berater zu nehmen, und sie vor schlechten Gefährten zu warnen, sowie davor, diesen Gehör zu schenken
  83. II BUCH DES BENEHMENS

  84. Kapitel Schamhaftigkeit und ihr Vorzug, sowie Ansporn, sie nachzuahmen
  85. Kapitel Bewahren von Geheimnissen
  86. Kapitel Halten von Versprechen
  87. Kapitel Beibehaltung guter Gewohnheiten
  88. Kapitel Verlangen, jemandem mit gutem Wort und freundlichem Gesicht zu begegnen
  89. Kapitel Verlangen nach deutlicher Sprache und danach, dem Zuhörer das, was man sagen will, falls nötig, zu erklären, auseinanderzusetzen und zu wiederholen
  90. Kapitel Dem Gesprächspartner zuzuhören, wenn es nichts Verbotenes ist, sowie Zuhören der Versammlungsteilnehmer, wenn ein Gelehrter oder Prediger redet
  91. Kapitel Maßhalten beim Predigen
  92. Kapitel Würde und Ruhe
  93. Kapitel Vorzug, mit Ruhe und Würde zu Gebet, Wissen oder anderen Arten des Gottesdienstes zu kommen
  94. Kapitel Ehrung des Gastes
  95. Kapitel Verlangen, frohe Botschaft zu bringen und bei Gutem zu gratulieren
  96. Kapitel Abschied von einem Gefährten und Zurücklassen von Empfehlungen, wenn man ihn wegen einer Reise oder Anderem verlässt, sowie Bittgebete für ihn zu sprechen und von ihm zu erbitten
  97. Kapitel Gebet um Gottes Führung (Istikhara) und Beratung untereinander
  98. Kapitel Verlangen, zum Festgebet (Id), Krankenbesuch, auf die Pilgerfahrt (Haddsch), zu Streifzügen, bei Begräbnissen und Anderem einen anderen Rückweg zu nehmen, damit man die Orte des Gottesdienstes vermehre
  99. Kapitel Verlangen, bei allem Guten die Rechte zu bevorzugen, wie bei der Waschung, der Ganzwaschung, der Staubwaschung, dem Anziehen von Kleidung, Schuhen, Lederstrümpfen und Hosen, beim Betreten der Moschee, beim Putzen der Zähne, beim Bestreichen der Augen mit Antimon, beim Schneiden der Nägel, dem Kürzen des Schnurrbarts, beim Entfernen der Haare unter den Achseln, beim Schneiden der Haare, beim Grüßen zum Ende des Gebets, beim Essen und Trinken, bei der Begrüßen, dem Berühren des Schwarzen Steins (in der Ka’ba), beim Verlassen der Toilette, dem Nehmen und Geben und ähnlichem. Und dass es besser ist, die Linke zu bevorzugen bei den entgegengesetzten Dingen, wie dem Säubern der Nase, dem Ausspucken, dem Betreten der Toilette, dem Verlassen der Moschee, dem Ausziehen von Lederstrümpfen, Schuhen, Hose und Kleidung, beim Säubern der Schamteile und ähnlichem

III. BUCH DER ESSSITTEN

  1. Kapitel Das Sprechen des Namens von Allah zu Beginn des Essens und zum Ende des Essens Allah zu danken
  2. Kapitel Am Essen nichts auszusetzen, sondern es zu loben
  3. Kapitel Was der Fastende sagt, wenn er zum Essen eingeladen ist
  4. Kapitel Was man sagt, wenn man zum Essen eingeladen ist, und ein Anderer kommt mit
  5. Kapitel Von dem zu essen, was vor einem steht, und denjenigen zu ermahnen, der die Esssitten nicht beachtet
  6. Kapitel Verbot, beim Essen in einer Gruppe ohne die Erlaubnis der Gefährten zwei Datteln oder Anderes auf einmal zu essen
  7. Kapitel Was man sagt oder tut, wenn man isst, ohne dass man satt wird
  8. Kapitel Gebot, vom Rand der Schüssel zu essen, und Verbot, von der Mitte der Schüssel aus zu essen
  9. Kapitel Abscheu zu essen, wenn man sich aufstützt
  10. Kapitel Verlangen, mit drei Fingern zu essen, die Finger abzulecken und Abscheu, sie abzuwischen, bevor sie abgeleckt wurden, sowie das Auslecken der Schüssel und herabgefallene Bissen aufzuheben und sie zu essen, nachdem man sie mit der abgeleckten Hand abgewischt hat
  11. Kapitel Zu Mehreren zu essen
  12. Kapitel Trinksitten, und Verlangen, dreimal außerhalb des Gefäßes zu atmen und Abscheu, in das Trinkgefäß zu atmen, sowie Verlangen, das Getränk nach rechts weiterzureichen
  13. Kapitel Abscheu, Wasser direkt aus einem Wassersack oder ähnlichem zu trinken und Erklärung, dass diese Abscheu nicht von einem Verbot herrührt, sondern von hygienischen Gründen
  14. Kapitel Abscheu, ins Getränk zu blasen
  15. Kapitel Erklärung für die Erlaubnis, im Stehen zu trinken, und dass es vorzuziehen ist, im Sitzen zu trinken
  16. Kapitel Verlangen, dass derjenige, der Getränk anbietet, als Letzter trinken soll
  17. Kapitel Erlaubnis, aus allen Gefäßen zu trinken, außer aus goldenen oder silbernen, und die Erlaubnis, direkt mit dem Mund, also ohne Trinkgefäß oder der Hand, aus einem Fluss zu trinken, und Verbot, Gefäße aus Gold oder Silber zum Trinken, Essen oder zur Waschung und ähnlichem zu benutzen

IV BUCH DER KLEIDUNG

  1. Kapitel Verlangen, weiße Kleidung zu tragen, und Erlaubnis, rote, grüne, gelbe und schwarze Kleidung aus Wolle, Baumwolle und anderem Material, außer Seide, zu tragen
  2. Kapitel Verlangen, ein (langes) Hemd zu tragen
  3. Kapitel Länge eines Hemdes und der Ärmel, eines Gewandes und des Turbans, und Verbot, etwas von davon aus Hochmut herunterhängen zu lassen, und Abscheu, dies auch ohne Hochmut zu tun
  4. Kapitel Verlangen, aus Demut auf teure Kleidung zu verzichten
  5. Kapitel Verlangen, dezente Kleidung zu tragen und dass man nicht grundlos oder aus religiöser Absicht schäbige Kleidung tragen soll
  6. Kapitel Verbot für Männer, Seide zu tragen und darauf zu sitzen oder sich zu legen, und Erlaubnis für Frauen, Seide zu tragen – Erlaubnis, in Fällen von Juckreiz Seide zu tragen
  7. Kapitel Verbot, sich auf Raubtierfelle zu setzen oder darauf zu reiten
  8. Kapitel Was man beim Anziehen neuer Kleidung sagt
  9. Kapitel Verlangen, beim Anziehen mit der rechten Seite zu beginnen

V BUCH DER SCHLAFSITTEN

  1. Kapitel Sitten des Schlafens, Liegens und Sitzens, der Versammlung und des Versammlungsteilnehmers, sowie der Träume
  2. Kapitel Erlaubnis, auf dem Rücken zu liegen und die Beine übereinanderzuschlagen, sofern man nicht befürchtet, dabei seine Blöße zu zeigen, und Erlaubnis, sich im Schneidersitz oder in Hockstellung zu setzen
  3. Kapitel Sitten der Versammlung und des Versammlungsteilnehmers
  4. Kapitel Träume und alles, was damit zu tun hat


VI BUCH DES GRÜSSENS

  1. Kapitel Vorzug des Grüßens und Gebot zur Verbreitung (des Grußes)
  2. Kapitel Art des Grüßens
  3. Kapitel Sitten des Grüßens
  4. Kapitel Verlangen, den Gruß zu erwidern, demjenigen, den man wiederholt trifft, beispielsweise nachdem er kurzzeitig den Raum verlassen hatte, oder wenn man durch einen Baum oder ähnliches getrennt wurde
  5. Kapitel Verlangen zu Grüßen, wenn man sein Zuhause betritt
  6. Kapitel Begrüßung von Kindern
  7. Kapitel Begrüßung der Ehefrau durch den Ehemann oder der Frauen, die mit ihm eng verwandt sind, sowie fremder Frauen, vorausgesetzt, es ist keine Versuchung zu befürchten, und wie sie zu begrüßen sind
  8. Kapitel Verbot, Ungläubige zuerst zu begrüßen, und wie man ihren Gruß erwidert, sowie Verlangen, eine Versammlung von Muslimen und Nicht-Muslimen zu begrüßen
  9. Kapitel Verlangen des Grüßens beim Verlassen einer Versammlung
  10. Kapitel Sitten der Bitte um Erlaubnis (einzutreten)
  11. Kapitel Verlangen, dem Niesenden das Erbarmen Allahs, zu wünschen, wenn er Allah, den Erhabenen, lobte, und Abscheu, ihm das Erbarmen Allahs, zu wünschen, wenn er Allah, den Erhabenen, nicht lobte, sowie die Sitten des Erbarmenwünschens, Niesens und Gähnens
  12. Kapitel Verlangen, sich beim Zusammentreffen zu begrüßen, ein freundliches Gesicht zu zeigen, die Hand eines frommen Mannes zu küssen, und seine Kinder aus Mitgefühl zu küssen, der von der Reise Zurückkehrenden zu umarmen, sowie Abscheu, sich jemandem gegenüber zu verbeugen

Gedanken zur TÖTUNG Glaubensabtrünniger im ISLAM

Zitat 20 Min online:
IZRS lädt Hassprediger an Konferenz ein
von D. Pomper – An der Jahreskonferenz des Islamischen Zentralrates Schweiz IZRS in Genf soll Dr. Muhammad Salah auftreten. Dieser fordert im Internet zur Tötung abtrünniger Muslime auf.

«Ist es erlaubt, einen Glaubensabtrünnigen zu töten?»
„So lautet die Publikumsfrage, die im Huba TV, das über einen Satellitenkanal ausgestrahlt wird, gestellt wird.

Muhammad Salah im Huda TV kennt die Antwort: «Wenn eine Person den Islam aus freiem Willen angenommen hat oder in den Islam geboren wurde, dann – darüber herrscht allgemeine Einigkeit unter den Gelehrten – ist die Strafe für den Abfall vom Glauben Exekution.»“
Zitat Ende

Dieser KOMMENTAR ist längst fällig und die PROVOKATION wird aufgegriffen
und erwidert
:

Der IZRS „provoziert“ erneut mit der Einladung illustrer Gäste, wie z.B. den Gelehrten Muhammad Salah.
Provokation … ist sie gut zu heißen, ist sie abzulehnen?

Jede Sache, jedes Wort hat ja in Hinblick auf eine bestimmte beurteilende Wahrnehmung stets mindestens 2, allenfalls 4 Seiten (die EINE, die ANDERE, SOWOHL als AUCH, WEDER NOCH) aufzuweisen.
Ursprünglich bedeutet das Wort Provokation ja „FÜRSPRACHE“ gegen einen, als negativ empfundenen Entscheid einzulegen. Heute versteht man darunter allerdings im besten Fall das Hervorrufen von (allerdings doch meist negativ wahrgenommenen) Reaktionen, welche ohne diese Provokation ws. nicht stattgefunden hätten.

Wir als aufgeklärte und dem gesellschaftlichen Frieden verpflichtete Schweizer Bürger haben nichts im Sinn mit Verharmlosung, verschämter oder unverschämter, lautstarker oder auch höflich geschliffener, zurückhaltend leiser Leugnung von Tatsächlichkeiten, sondern sind wahrhaftig dem Besseren von Herzen zugetan. Daher – nur zu, mit im Rahmen des Gesetzes zulässiger Provokation – doch aufgepasst!

Zuviel des Guten ist oft schlechter als das Schlechte selbst. Dies sei als ernste Warnung deutlich kundgetan!

Rüttelt Provokation doch auf, aus biedermänn- und -weiblicher Schläfrigkeit, reizt unterdrückte Aggression sich ungeschminkt zu zeigen, auch Heuchelei wird in ihrem Winden hin und her erkannt, doch ganz allgemein drängt Provokation bedauerlicherweise meist zu ungestüm und vorschnell auf das noch nicht bereitete Sägemehlrund der Schwinger.

Doch nun zur Sache selbst.

Gott sei Dank, brauche ich mich nicht zum Kreis der Gelehrten zählen (zu lassen) und habe daher auch auf keine in Einigkeit und Konsens geschlossene Meinung von bestimmten Gelehrten Rücksicht zu nehmen.
Daher gibt es hier auch keine FATWA, sondern gerade mal wird im Weiteren die Ansicht eines einfachen Gläubigen angerissen, der den ISLAM aus tiefster Überzeugung, im Verständnis der Vollkommenheit dessen Lehre und nicht aufgrund der tatsächlich beschränkenden und beschränkten, d.h. relativen Interpretation von sich mitunter vollkommen dünkender, sich wahrlich absolutistisch gebender Menschen, versteht und auch lebt.

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