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MENSCH – TECHNIK – ZUKUNFT

Ein Vortrag aus der Vergangenheit, vor 20 Jahren – reread if you wish


Audhu billahi minash shaytani rajim – Bismillahir Rahmanir RahimMeine ganze Zuflucht nehme ich bei dem Allmächtigen GOTT vor dem verworfenen Üblen.

Im Namen Gottes, des Allerbarmers und jedem Gnädigen. Gepriesen sei Gott, der Herr der Welten!

Und der Segen Gottes sei auf all Seinen vorzüglichen Dienern und deren Gefährten!

 MENSCH – TECHNIK – ZUKUNFT

Verfasser: Muhammad Michael HANEL; Linz 2001

Der MENSCH

Im Qur’an, der Offenbarungsschrift der Muslime kommt der Begriff „Mensch“ oder „Menschen“ 359 mal vor;, wenn ich richtig gezählt habe.

Als Abriss einer – sozusagen – islamischen Anthropologie, sollen im folgenden die menschlichen Eigenschaften, wie sie im Qur’an definiert sind kurz vorgestellt werden.

Der Mensch wurde von Gott – Allah – aus ursprünglich einem einzigen Wesen, aus Erde und im weiteren aus Wasser und einem Samentropfen in bester Form erschaffen. Daher ist es auch die grundsätzliche verpflichtend gemachte Bestimmung des Menschen Gott zu verherrlichen, nur IHN alleine anzubeten und Ihm zu dienen. Die Menschheit wurde als Paar erschaffen und die Menschen sind von einander abhängig und bedürfen einander – daher hat der Schöpfer die Liebe zwischen die Menschen gesetzt – dies als eines der Zeichen Seiner Macht und Einheit. Mann und Frau sind grundsätzlich ebenbürtig und ergänzen einander quasi komplementär.

Daher sollen die Menschen einander lieben, aber nicht fürchten – Gott aber sollen sie lieben und fürchten.

Gleichwohl er in bester Form erschaffen ist, wurde der Mensch jedoch schwach erschaffen und wird ständig geprüft und ist aufgerufen, diese Schwäche zu erkennen und durch aufrichtige Hingabe an Gott auszugleichen, der ihn durch Seine Rechtleitung von den Konsequenzen dieser natürlichen Schwäche errettet und die Erfolgreichen mit den unermesslichen Gnaden des Paradieses belohnt. Auch wenn der Mensch als eigenverantwortliches Individuum erschaffen wurde, ist er ein Wesen, welches über die Gemeinschaft definiert ist und mit welcher er in Schicksalsgemeinschaft verbunden und dieser auch friedensstiftend verpflichtet ist. Gerechtigkeit und Aufrichtigkeit ist den Menschen untereinander verbindlich gemacht. Die Menschen sind gleich und unterscheiden sich voneinander nur im Ausmaß ihrer Frömmigkeit.

Hier geht es weiter: http://www.islamheute.ch/menschtechnik.htm

„Gebrochene Identitäten“

„Gebrochene Identitäten“
von M.M. HANEL für LAMED

Ein Titel, zuerst widerwillig gelesen – denn wer möchte sich in seiner Identität, in seiner Persönlichkeit „gebrochen“ sehen – der aber bei zweiter Betrachtung sogleich Perspektiven eröffnet, welche einerseits doch eingehender beschrieben werden mögen, andererseits offenbare Aufmerksamkeit erregen, Interessen wecken und möglicherweise sogar neue Einsichten erschließen.

Als einer, der sich selbst in leicht fortgeschrittenem Alter, noch lange nicht scheut, als Sucher nach Endgültigkeit seine Bestimmung zu finden, ist es mir intellektuelle Pflicht, jene Begriffe, die es mit nachvollziehbarer Verständlichkeit zu bekleiden gilt, auf allerlei Art und aus mancherlei Winkel zu betrachten.

Die Identität des Menschen, seit Anbeginn menschlicher Selbstreflexion, Objekt geistiger Betrachtung, tatsächlicher Erkenntnis – vielleicht sogar hauptsächlich – aus eigenem Trieb oder fremder Versuchung befeuerten illusionären Betrugs – was oder wie ist sie wirklich?

Ist sie etwas, das als fest in sich selbst ruhend definiert werden kann oder ist sie, Hellers Wortbild gedenkend: „eine Wirklichkeit, sie dreht sich still, sie dreht sich stumm (mitunter auch etwas laut), nach andern Wirklichkeiten um“?

Eine Frage, die ich mir – und gut kann ich mich daran erinnern – zwar nicht so explizit formuliert, schon als Junge gestellt habe. Denn schon bevor ich den prägenden Kindergarten zu besuchen hatte, machte ich die Erfahrung, dass manchmal meine eigene unschuldige Sicht auf mich selbst, jener diametral entgegenstand, welche die mich formenden und formen wollenden Erwachsenen zum Ausdruck brachten.

Kurz: BIN ich, wie ich mich selbst erlebe oder bin ICH, wie Andere mich sehen?
Kurz: natürlich war und bin ich immer noch ICH, wie ich mich in ständiger Entwicklung begriffen, Veränderung, Erweiterung, Freude, Enttäuschung und stetigem Auf und Ab wahrnahm und nehme.

Aber gewiss war ich nicht das SELBST, das Erwachsene durch ihr fortgeschrittenes Hegen und Pflegen eig’ner, blindgefleckter, schmerzgeprägter, uneingestandener Befindlichkeit wahr(zu)nehmen (ver)mochten.
Und da haben wir ihn erneut entdeckt, den vermaledeiten Balken im Auge der Betrachtung des Nächsten. Menschen haben, die einen mehr, die anderen eben weniger, keine andere Wahl, als die Identitäten ihrer Nächsten durch ihre, man verzeihe den Ausdruck und verstehe ihn richtig, beschränkte, wahrlich unvollkommene Wahrnehmung der Wirklichkeit, in bestimmtem Ausmaß sogar tatsächlich WAHR zu machen.

Allerdings und zum Glück – GOTT – und nur IHM, gebührt der Dank dafür, weder absolut, noch endgültig!

Doch vorerst genug theoretischer Spekulation – und konkreter Rückbesinnung auf persönlichen Wandel nachgefragter Identität sei nun gebührend Platz gegeben.

Die Zeit meiner frühen Kindheit verbachte ich weniger bei meinen berufstätigen Eltern, als vielmehr bei unseren Nachbarn, Onkel Max und Tante Luise.
Onkel Max, so nannte ich ihn, den ehemaligen Volksschuldirektor, begnadeten Musiker, Philosoph und Philologen, dem ich gewissermaßen wohl Ersatz für seinen im Krieg gefallenen Sohn und daher nie geborenen Enkel war – und auch mir war er wie ein wunderbarer Opa – hatten doch meine leiblichen Großväter ebenfalls dem gewaltigen, Nationalidentität stiftenden Unterfangen, dem zweiten Weltkrieg ihr Leben geopfert. Der gute Onkel Max – schon bevor ich selbst lesen konnte und erst recht danach, führte mich ein in die Welt der Sagen, Geschichten, Mythen und Märchen aus aller Welt und allen Epochen und lieferte mir damit auf leichte, vielleicht auch träumerische Weise die ersten Werkzeuge und Bausteine, nach eigenem, gutem Dünken an der Ausbildung einer individuellen, von mir selbst gewünschten, ganz eigenen Identität zu wirken. Welch ein Lebensabschnitt, voller Erfahrungen, die mir heute noch lebendig sind, wie schnell war er vorbei.

Als etwa sieben Lenze ich vollendet hatte, wurde meine weitere, wahrhaft identitätsprägende Laufbahn von meinem liebsorgenden Umfeld geplant, organisiert und gesellschaftlich anerkannter Ordnung folgend, konsequent umgesetzt.
Eine professionelle musikalische Ausbildung sollte ich erhalten. Warum? Man sah in mir den offenbar „geborenen“ Sänger-Knaben. Von Onkel Max wurde ich gewissenhaft dazu ausgebildet. Auch wenn ich durchaus geneigt war, mich unter den musischen Typus reihen zu lassen, wollte diese, mir dennoch fremde, derart konkrete musikalische Identität so gar nicht passen, brach sie doch mit dem, was ich selbst für mich, wenn auch noch nicht konkret, im Sinne hatte. Auch die parallel stattfindende Ausbildung bei Eva S., der angesehensten Gesangslehrerin der Stadt ließ mich die Erfahrung machen – ein junger Mensch hat kein Selbstbestimmungsrecht, sondern das Recht bestimmt zu werden – so lautet hiesiges Gesetz. Mich dieser Erkenntnis fügend, nahm ich die Herausforderung an und beschloss, nolens volens, ein guter Musikus zu werden und mich zum Wiener Sängerknaben formen zu lassen. Doch Frau Christ, meine Primarschullehrerin, nächsten- und kinderliebend wie sie war, verhinderte beinahe meine künstlerische Laufbahn.

Statt der, für die Aufnahme in den erlauchten Kreis der singenden Botschafter Österreichs erforderlichen Schulnote „gut“, bestand sie darauf, mir nur ein „befriedigend“ im, wiederum gebrauche ich diesen Begriff, Nationalidentität vermittelnden Lehrfach „Heimatkunde“ auszustellen. Der Vorfall wird hier deshalb erwähnt, weil nach erfolgreich bestandener Aufnahmeprüfung im Ferienlager der Sängerknaben ich noch nach meinen schulischen Noten befragt wurde – und, heute noch bin ich erstaunt über die selbstbestimmende Kühnheit, ja Dreistigkeit des achtjährigen Knaben, den Weg aus elterlichem Hause über eine Lüge zu wählen (und ich kann mich nicht erinnern, jemals zuvor gelogen zu haben). Denn auf die Frage nach der Note in „Heimatkunde“ antwortete ich ohne Zögern: „gut“. Natürlich hatten die Professoren mein Zeugnis schriftlich vor sich liegen. Doch dieses, ganz offensichtlich selbstbewusste Bekunden eigenen Willens, schien für sich genug zu sprechen. Und so verbrachte ich die nächsten 5 ½ Jahre in einem Bubeninternat. Eine kurze, stichwortartige Beschreibung des gesellschaftlichen Umfeldes, innerhalb welchen ich mich nun zu entwickeln, zu entfalten hatte, möge genügen, den Identität stiftenden Charakter desselben zu verdeutlichen. Professionelle, disziplinierende, auf höchstem Niveau stattfindende fachliche Ausbildung stand einer, sich mehr oder weniger selbst überlassenen Auseinandersetzung zwischen männlichen Kindern und Jugendlichen zwischen 8 und 15 Jahren gegenüber. Es gab zwei Regeln. Der Älteste und der Stärkste hatte das Sagen – und hinzu kam, der gesanglich Beste hatte den Neid und Eifersucht seiner konkurrierenden Kollegen zu ertragen. Meine Identität formte ich mit aller Kraft und nicht minder wurde sie durch die Tatsache geformt, dass ich im Laufe meiner Sängerknabenkarriere sowohl der Chorälteste wurde und als Erster Sopransolist die erste Position in der Rangordnung einzunehmen hatte … der „Schwingerkönig“ war ich vom ersten Tage an in meinem Kreise ohnehin gewesen.

All dies erwähne ich, nicht um in eitler Selbstgefälligkeit mein Curriculum vor aller Öffentlichkeit auszubreiten, sondern um anhand dieser und noch folgender Beispiele zu verdeutlichen, dass durch solcherart prägende Erfahrungen sich die unmissverständliche Erkenntnis aufdrängt, dass aufgrund der eklatanten Unterschiede zwischen eigener Selbstwahrnehmung und der Wahrnehmung durch Andere, es heute eine tatsächlich für unsere Spezies überlebensnotwendige Forderung geworden ist, jegliche fixierende Identitätsbestimmung durch andere Menschen – und gäben sie sich noch so nächstenliebend, zu unterbleiben hat. Überlebensnotwendig deshalb, weil jegliche Fremdbeurteilung und Fremdbestimmung einer Minderheit über eine Mehrheit einzig in die, allenfalls kriegerisch zu nennende Auseinandersetzung führt, ja führen MUSS!

Die individuelle Identität des Menschen, die eigene Würde IST ein unantastbares Gut und wird unter allen Umständen gegenüber jeglichem nicht autorisierten Angriff, jeglichem Versuch von außen definiert oder bestimmt zu werden, mit (im besseren Falle ritualisierter) Gewalt verteidigt werden.
Aus Platzgründen sei an dieser Stelle dazu nur noch angemerkt: Die Spannung zwischen einerseits institutionellem, starrem sozialem Ordnungsgefüge und andererseits beinahe anarchistisch angelegtem und ausgelebtem Sozialverhalten unter Gleichaltrigen ist eine außergewöhnlich identitätsstiftende!

Fünfzehnjährig, pubertierend und sozial völlig einseitig geprägt, wurde ich nach dem Verlassen des Knabeninstituts in jenes gesellschaftliche Umfeld rückgegliedert, welches für die meisten Jugendlichen beiderlei Geschlechts maßgeblich für die lebensbestimmende Ausbildung ihrer persönlichen Identität verantwortlich ist.
Neuorientierung stand im Vordergrund. Doch wonach, nach welchem Vorbild sollte man sich ausrichten?

Um den „Bruch der Identität“ (übernehmen wir diesen Ausdruck ab jetzt ohne weiteren Widerwillen) welcher sich durch das Ablegen der Religion christlicher Prägung, durch die Übernahme islamischer Konzeption zum Ausdruck bringt, besser nachvollziehen zu können, werden noch folgende Begebenheiten erzählt.

Mit siebzehn Jahren musste ich die siebte Klasse des Realgymnasiums wegen schlechter Noten wiederholen. Chemie und Latein hatte ich mit „nicht genügend“ abgeschlossen. Das Verhältnis zu meinem Deutschprofessor drängte an den Rand der Tätlichkeit. Ließ er mich in seinem Fach doch alle Pein erleben, zu welcher ein Professor autorisiert ist, auch wenn er mich knapp passieren ließ. In den beiden folgenden Jahren bis zur Matura hatte ich den selben Chemielehrer und zwei verschiedene Professoren in Deutsch. Und was geschah nun für mich so wesentliches, was tut dies alles hier zur Sache?
In Chemie schloss ich bei eben jenem Lehrer, der mir das Schulleben ein Jahr zuvor zur Hölle gemacht hatte, mit einem „sehr gut“ ab, obgleich ich selbst genau wusste, dass ich um keinen Deut mehr chemisches Wissen hatte, als im Jahr davor. Und in Deutsch, unter beiden, darauf einander folgenden Professoren, wurde ich als außergewöhnlich begabt geführt und meine schriftliche Maturaarbeit wurde bis zum Landesschulrat hochgereicht.

Welch Erkenntnis! Gleiches, eingestandenermaßen völlig mangelhaftes Wissen erzielte bei der gleichen Autoritätsperson völlig willkürliche Beurteilung; gleiches Talent wurde durch verschiedene Autoritätspersonen völlig konträr beurteilt!

Nun die Lehr‘ aus der Geschicht‘, so schwer zu ziehen, war sie für mich nicht.

Es gibt einfach keine absolut verlässliche Orientierung, welche Erwachsene heranwachsenden Jugendlichen zu bieten haben.
Zu sehr spielen persönliche Vorlieben und Abneigungen und Prägungen eine Rolle und zu große, selbstherrliche Macht gibt sich der Große zu Lasten der Kleinen.
Und so beschloss ich von diesem Zeitpunkt an, niemanden mehr ohne meine Zustimmung über meine Identität bestimmen, niemanden mehr über mich urteilen zu lassen. Ich krönte mich selbst zum allein bestimmenden Herrn und Souverän über mein Schicksal.

Aus religiöser Sicht, sei sie christlich oder nicht, welch‘ arrogante, anmaßende Entscheidung, die zur Ausformung einer gelebten Identität führen musste, die in Wahrheit alles, jeden und sich selbst betrügt. Doch was wusste ich damals schon von Religion, was wollte ich damals schon von Religion wirklich wissen? Zu sehr war ich beschäftigt gewesen, mich gegen eine ausschließlich diesseitig ausgerichtete, mir von außen aufgezwungene Identität zur Wehr setzen, um sie beinahe nur gegen eine andere, vom verworfenen Herrn der Welt inspirierte, andere, nicht minder einseitige und ausschließlich diesseitig ausgerichtete Identität einzutauschen.
Doch Gott ist groß und noch viel größer als alles, was der Mensch je erträumen und erdenken könnte.

Und so führte mich in meiner Zeit als Student der Technischen Universität Wien, die meiner Selbstbestimmung absolut überlegene und auferlegte Bestimmung des Herrn aller Welten nach Rom, der alten Stadt, dem spirituellen Zentrum der westlichen Welt, einem der Zentren weltlicher Macht.
Und die Begegnung mit einem Diener des Allmächtigen ließ meine selbsterwirkte Identität in ihren Festen tief erschüttern. Aller Kampf gegen jene, bis anhin mir bewusst nicht vertraute Macht, die man im Deutschen allgemeinen die göttliche nennt, die unerbittlich diese falsche Selbstidentifikation infrage zu stellen und Schritt für Schritt aufzulösen begann – den Kampf dagegen vermochte ich, so sehr ich mich auch bemühte, nicht zu gewinnen. Und wenn ich das Banner der Selbstbestimmung, der konsequenten Befolgung eigener Erkenntnis nicht fahnenflüchtig weit von mir werfen und aufgeben wollte, so blieb mir letztlich – und viele Jahre wogte dieser Kampf – keine andere Wahl, als dieses Banner dem einzig wahren Souverän, besiegt und doch von falscher Identität befreit, ergeben – als Muslim – zu übergeben.

Und so brach ich denn wirklich mit meiner bisherigen einen, selbst ersonnenen Identität, befriedet und in Frieden, und brach auf mit einer neuen, der nun wirklich meinen; einer persönlichen Bestimmung, einer individuellen Identität, die ihre Vitalität und Berechtigung aus dem Willen und der Kraft des Allmächtigen bezieht und mir zu gedeihlichem Gebrauch in diesem Leben verliehen wurde.

Und so versöhnt und (v)erklärt sich zum guten Schluss der leidige Arbeitstitel „gebrochene Identität“ mit dem Bild einer Raupe ganz eigener Art, welche aus selbstgewirktem, wahrlich identitätsbestimmendem, selbstgesponnenem Kokon, hinein in ihr neues, natürliches Dasein bricht, um freudig wiegend im Spiel der Winde, im Wechsel, zwischen aus eigener Kraft und durch fremde Macht durch die Lüfte, durch Raum und Zeit getragen zu werden, sich dem Auftrag befruchtenden Schöpfungswerkes hinzugeben.

Falsche Identität, wie tote Schale bricht, wenn wahres Leben bricht sich seinen Weg zum Licht!

Zitat


Hanspeter Ernst, Herausgeber LAMED hat folgendes geschrieben:
Sie haben einen sehr persönlichen Essay geschrieben, der zum Nachdenken anregt. Denn obwohl persönlich, ist der Artikel exemplarisch, und das ist es, was ich mir von einem Artikel dieser Art auch erwünsche.
Haben Sie herzlichen Dank dafür.
Ihnen alles Gute.

Mit freundlichen Grüssen verbleibe ich Ihr
Hanspeter Ernst

GRUNDLAGEN des WIRTSCHAFTENS

Über die WIRTSCHAFT
Ernste Gedanken eines Besorgten

GRUNDLAGEN zur ENTWICKLUNG des WIRTSCHAFTSSYSTEMS für das 21. JD. n.C., 1421 n.H.
(Ein „säkularer“ Beitrag)

Wir, sehr geehrter Leser, so nehme ich an, sind ziemlich einig in der Einschätzung der prekären ökonomischen, ökologischen Situation, in welche sich der „Homo sapiens“, wie er sich selber nennt, am Ausgang des 20. Jhd. selbst hin manövriert hat.
Wir sind uns wahrscheinlich auch einig, dass die Lösung der ökologischen Frage, nur Hand in Hand mit der Lösung der ökonomischen Frage einhergehen kann. Denn noch ist es so, dass nicht die Vernunft in erster Linie das Handeln der Menschheit bestimmt, sondern es immer noch das Geld ist, welches „anschafft“, den Ton angibt und die Befehle erteilt.

Da es nun feststeht, dass das globale ökologische Problem, so es keiner Lösung zugeführt wird, eher düstere Zukunftsprognosen erlaubt, sollte es unbedingt möglichst bald, um nicht zu sagen „sofort“ beherrscht werden. Daraus ergibt sich der zwingende Schluss, das globale Wirtschaftsdenken dermaßen zu verändern, dass es z.B. ökologisch erforderliche Investitionen anregt und nicht, wie bislang aus falsch verstandenem Profitüber­le­gungen zu verhindern in der Lage ist.

Der wirtschaftliche Komplex beinhaltet neben der biologischen Komponente, zumindest noch zwei weitere. Nämlich den philosophischen und den technischen Aspekt. Die Philosophie hat zu beantworten WAS geschieht bzw. geschehen soll und die Technik hat zu bestimmen, WIE die definierten Absichten zu verwirklichen sind. Der eine legt fest was und wie viel, von und für wen produziert wird, der zweite definiert den Weg, wie produziert und verteilt wird.

Es ist wesentlich zu verstehen, dass die heutige vernetzte wirtschaftliche Abhängigkeit der Völker untereinander, ein möglichst im Konsens, abgestimmtes Vorgehen verlangt, so diese sich doch noch wirklich für ein friedliches Miteinander entschließen.

Um also ein gerechtes, stabiles und möglichst reibungslos funktionierendes Wirtschaftssystem für die Zukunft überhaupt entwickeln zu können, ist es unabdingbar, dass die daran teilnehmenden Personen und Völker, gleiche, oder bekanntermaßen kompatible Vorstellungen über den Gebrauch des wirtschaftlichen Systems und dessen Ziele entwickeln. Dies ist insofern wesentlich, da menschliches Handeln ohnehin stets unvollkommen bleiben wird und daher ständig die Notwendigkeit besteht, zu improvisieren und kreativ zu bleiben. Eigenschaften, die bei Überstrapazierung zu einer drastischen Abnahme der Kooperationsbereitschaft zwischen Menschen führen und daher auf ein Minimum im wirtschaftlichen Handeln zu beschränken sind.

Wenn nun die philosophischen Prinzipien des Wirtschaftens definiert werden sollen, ist die Frage nach den allgemein anerkannten Zielen und den Regeln zu stellen, und durch welche „Denkensart“ diese zu verwirklichen sind. Diese wirtschaftlichen Verkehrsregeln legen alsdann fest, welche wirtschaftlichen Tätigkeiten, d.h. Unternehmen, Investitionen, Vorrang vor anderen haben. Bei Missachtung des Vorranges, werden selbstverständlich die gleichen Konsequenzen fällig, wie es bei der Übertretung von Straßenverkehrsregeln üblich ist. Es ist zu büssen!

Der alles entscheidende Punkt dabei ist, WIE sehe ich meinen Nächsten in wirtschaftlicher Hinsicht. Ist er mein Partner, mein Mitbewerber, mein  Konkurrent, den es auszustechen gilt oder sehe ich ihn gar als meinen Feind oder Sklaven und unterwerfe ihn meiner Macht und Kraft, meinen wirtschaftlichen Sanktionen, bis hin zu seinem Untergang?

Es ist die letztendliche Botschaft aller ethischen Sozialbewegungen, jedes Individuum darauf hinzuweisen, dass der Nächste man selbst sein könnte und man sein Verhalten ihm gegenüber dementsprechend ausrichten solle. Es ist jene Botschaft, welche das Bewusstsein einer wirklichen Brüderlichkeit der Menschen untereinander bewirken soll. Im Allgemeinen besser als „Kategorischer Imperativ“ oder „Goldene Regel“ bekannt.

Die erste umfassende Regel den wirtschaftlichen Umgang miteinander festlegend, hat, gemäß der menschlichen komplexen Veranlagung, sowohl den individuellen und kollektiven Eigennutz, wie auch den humanitären, nun global gewordenen Gemeinnutz zuzulassen, wobei dem Gemeinnutz im Entscheidungsfall der Vorrang einzuräumen ist. (Linienbusse haben ja auch beim Ausscheren aus der Haltestelle Vorrang gegenüber dem fließenden Individualverkehr.)

Die zweite Regel umfasst die Einstellung des Einzelnen zu anderen Individuen.
Wählt man gesunde Konkurrenz als Basis des miteinander Handelns, so soll dies ruhig geschehen, wenn unter Beachtung der ersten Regel, man Konkurrenz als ein faires gemeinsames Streben nach dem „Guten mit besten Mitteln“ versteht. Sportlicher Wettkampf ist allen Völkern bekannt. Fairness und Ritterlichkeit waren und sind allemal noch Tugenden bei allen Völkern dieser Erde und bilden daher eine allgemein zugängliche Verständigungsgrundlage auch in wirtschaftlichem Handeln.

Die Schwierigkeit der Masse der heute lebenden Menschen besteht darin, sich als Einheit zu begreifen. („O Ihr Menschen“) Um jedoch global intelligent zu handeln, d.h. Produktion und Distribution nach rationalen und „menschlichen“ Gesichtspunkten zu gestalten und nicht irrational egozentrisch, wie zweifellos zur Zeit vorherrschend, ist diese einheitliche Sicht von der Mehrheit einzunehmen. Die auf dieser Welt einerseits vorherrschende Überproduktion und der Mangel andererseits, ist der schreiende, unlautere Beweis der praktizierten Irrationalität durch die aktive Menschheit und ihre gelehrten Proponenten.

Vielleicht ist es unter anderem der Verdienst des Genre der Science Fiktion im 20. Jhd., der Menschheit den nötigen Anstoß zu geben, zu jener ganzheitlichen Betrachtungsweise des Beziehungsgeflechtes in welches sie eingewoben ist und ihrer selbst zu gelangen, durch welche sie sich, trotz aller individueller Unterschiede, als eine einzige (und hoffentlich „-artige“) Spezies erlebt, und dadurch sich bereit machte, zum eigenen Wohl als homogener Organismus zu handeln.

Man stelle sich vor, es gäbe außerirdische Rassen, welche mit uns Handelsbeziehungen einzugehen gewillt sind. Schon hätten wir die Motivation als TERRANER an einem Strang zu ziehen, um zu kooperieren, anstatt staatlich sanktioniert, einander zu ruinieren und zu massakrieren.

Dann könnte es nicht mehr allgemein zulässig bleiben, dass einzelne Personen, Konzerne oder andere Rechtsgebilde, vom egozentrischen „Alles nur für sich haben wollen“ geleitet, auf Kosten, Gesundheit und Leben anderer, die mögliche Gesamtproduktivität und Ressourcen mit allen Mitteln, einschließlich der gegenseitigen Zerstörungsmöglichkeiten, auf ihre Seite reißen dürfen.

Dann erst steht nicht mehr der maximale Gewinn für Einzelne, sondern der absolute Gewinn für die gesamte Menschheit als anerkanntes Wirtschaftsziel fest.

Hat uns einmal die Begeisterung für die „einheitliche, ganzheitliche“ Sicht gepackt, so wird sie der Antrieb, tatsächlich richtige Entscheidungen zu treffen, individuell, gesellschaftlich, politisch und wirtschaftlich. Leicht wird dann die Erkenntnis, dass für eine Menschheit, die Wirtschaft als ein alle Beteiligte berührender Kreislauf funktionieren muss, um deren und ihr ganzes Potential erfassen bzw. entfalten zu können.

Und damit ist auch schon die Aufgabe des Geldes, des Wirtschaft vermittelnden Zahlungsmittels, zwar erst im Ansatz, so dennoch deutlich umrissen.

Geld wird nun in erster Linie nicht mehr als der stimulierende Anlass für wirtschaftliche Tätigkeiten angesehen, sondern als bloß verrechnender und bezeugender Begleiter wirtschaftlicher Transaktionen.
Damit ist auch klar, dass Geld keinesfalls als etwas, mit der Tendenz zu kumulieren, verstanden werden darf oder braucht. Auch muss es nach letztlich getaner Arbeit nicht als Gewinn übrig bleiben, sondern als Beleg.
Geld bleibt was es wirklich war und ist (ein Beleg, ein Mittel, ein Mittler)  – der Gewinn ist: WAS geschaffen wurde.

Sehen wir das Geld – vielmehr als Transportmittel, wie das Blut als den Träger aller Nährgüter im Kreislauf einer organischen Einheit.

Weder soll es ruhen, noch darf sein Umlauf stocken, auch unkontrolliert vermehren oder in seiner Menge abnehmen darf es nicht, um die Lebensfähigkeit „seines“ Organismus aufrecht zu erhalten.

Die Natur ist, bleibt und sei der Lehrmeister der Menschen. An ihrem Wirtschaften hat sich das Wirtschaften des Menschen auszurichten. So wie in der Natur das im zyklischen Kreislauf geführte Wasser in seiner Gesamtmenge seit Millionen Jahren unverändert bleibt und dennoch in dieser Zeit Trilliarden über Trilliarden Lebewesen mit frischen Nährstoffen versorgte und am Leben erhielt, so sei die Funktion des Geldes verstanden und konzipiert.
Dieses Beispiel, lieber Leser, ist in seiner umfassenden Bedeutung Ihrem Verständnis dringend anempfohlen. Jenen, die nicht hören, begreifen und folgen wollen – sei als letzte Mahnung die dramatische Geschichte Noahs in Erinnerung gerufen.

Hanel,1997
Überarbeitung 1/2006/2018

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Über das Wirtschaften, zu den Wurzeln seines monetären Beginns, sein wahres „KÖNIGSKLEID“, …

Der RATIONALE IMPERATIV

RATIONALER IMPERATIV

Ein „CHECK-IT Program“ für individuelle und gesellschaftliche Abläufe und Verhalten. Entwickelt 1980 von M. M. HANEL

 

ZIEL der UNTERSUCHUNG:        

       1.  Darstellung wahrer Bedeutungsinhalte der Begriffe:

MUSS …….  müssen

SOLL  …….  sollen

DARF  …….  dürfen

WILL   …….  wollen, in eben dieser absteigenden Gewichtung bzgl. ihrer „Realisierungsrechte“.

  1. Verknüpfung dieser 4 Begriffe in jeweils, durch die Gewichtung bedingte, gültige Aussagesätze.
  1. Beschreibung und Kommentar der Aussagesätze.

EINFÜHRUNG:

(Zur alten Version)

Unser gesellschaftliches Verhalten, privates, wie öffentliches Benehmen wird, so behaupte ich, –  von lediglich 4 Begriffen bestimmt, bzw. kann durch diese 4 Begriffe beschrieben werden.

Müssen  –   Sollen   –   Dürfen   –   Wollen

Es ist die denkerische, intellektuelle Herausforderung an den Mensch schlechthin, sich Zeit seines Lebens darum zu bemühen, sichere und gefestigte Standpunkte, in Bezug auf jene Dinge in seinem Leben zu beziehen, welche für ihn unabdingbar sind, quasi ein „MUSS“ darstellen.

Um in Folge seinen Bezug auf solches zu nehmen, welches „nur“ empfohlen werden kann, dem also, was nun nicht „muss“ aber doch sein  „soll“, dem was gedurft und schließlich dem,  was er will.

Dieser „philosophische Unterbau“, diese Position oder innere Einstellung stelle also die Grundlage für den „praktischen Überbau“, also die gelebte Praxis des alltäglichen Handelns dar.

Dieser Überbau wird einfach in der und als die normativ sozial gelebte Realität erkannt – reglementiert und definiert durch eine bestimmte Gesetzgebung, bzw. durch die Ergebnisse ihrer praktischen Umsetzung.

Gemäß dieser Vorstellung kann jede Handlung als ein Verknüpfungskomplex jener 4 oben genannten Begrifflichkeiten und ihrer angeschlossenen, mitrealisierten Assoziationsausformungen beschrieb­en werden.

Diese 4 Begriffe werden in ihrer Gewichtung unterschiedlich stark empfunden. Ich bediene mich einer absteigenden Gewichtung von 4 bis 1.

(4)   Muss/müssen bekommt als stärkster Begriff die höchste Gewichtung also  4;

(3)   Soll/sollen wird als weniger wichtig empfunden, wird also gewichtet mit  3;

(2)   Darf/dürfen wird zwar durch die Betonung der juristischen Erlaubtheit in der durch und durch reglementierten Gesellschaften des 21. Jhd. als alles bestimmend über das gesellschaftliche Verhalten gelegt; dennoch sollte es klar sein, dass es (das menschlich definierte „DARF sein“) gegenüber jenem, was aus der natürlichen Gesetzmäßigkeit  sein MUSS, weniger maßgebend für das natürliche, kosmische Sein einzustufen ist – also  2;

(1)   WILL/wollen genießt zwar in den modernen Zeit, der Zeit in der man alles „wollen darf“ zwar unglaubliche Wertschätzung, so nach dem Motto: „I want it all, I want it now“, dennoch wird eingesehen, dass es dem müssen und sollen untergeordnet zu reihen ist, wie auch dem gesellschaftlich und individuell definierten DÜRFEN; also  1;

 

 BEHAUPTUNG:

Jede menschliche Handlung, Entscheidung, Regelung kann daher darauf hin untersucht werden, welche Anteile an „müssen“, „sollen“ usw. sie in sich trägt.

Dem Verstand der heute lebenden, nicht nur europäischen Bevölkerungsmehrheit scheint es schwer zu fallen, obgenannte 4 Begriffe widerspruchsfrei zu verknüpfen und in Verhaltens­aus­formungen im täglichen Leben umzusetzen.

„Zwang“ welcher im Begriff „MUSS“ bestimmt und ausgedrückt ist, kann kaum mit dem Begriff „WILL/wollen“, welcher mit der Vorstellung „Freiheit“ assoziiert wird, konfliktfrei verbunden werden.

Das Ergebnis falscher Verknüpfungen ist widersprüchliches gesellschaftliches und individuelles Verhalten. Notwendiges, unumgängliches Verhalten (muss) wird verpönt oder gar verboten, Willkürliches zum Gesetz erhoben.
Natürliche Normen und Werte verlieren ihren Bestand und ihre Bedeutung und dies zieht den Niedergang der Gemeinschaft nach sich.

Diese Untersuchung soll zeigen, dass nur vollständige Erkenntnis der Bedeutung und die ent­sprech­ende Umsetzung der wahren Bedeutung aller 4 Begriffe, die Voraussetzung für ein echtes Bestehen, bzw. die „natürliche Verwirklichung“ eines jeden einzelnen Begriffes gewährleistet. Und, dass die Vernachlässigung der Anerkennung der Wesensinhalte, auch nur eines einzigen der Be­griffe, die „reale Existenz“ aller Begriffe (in Bedeutung und Umsetzung) gefährdet, weil eine solche Außerachtlassung die Bedeutungs­inhalte nicht zur „existentiellen (deren eingeschriebenen) Entfaltung“ gelangen lässt. (Ein „MUSS“ muss einfach, auch wenn man es verbieten (nicht dürfen) will und es als nicht erstrebenswert (es soll nicht sein) erachtet).

Mit anderen Worten an einem einfachen Beispiel erklärt: Wenn man das „Herr Lehrer ich muss mal“ als MUSS setzt (was ja auch ganz klar und eigentlich unbestritten zu bleiben hat), dann darf, solcher Wunsch nicht verboten werden, außer man nimmt den zwingend daraus sich ergebenden Konflikt in Kauf.

Werden also diese 4 Begriffe in nicht korrekter Weise miteinander verknüpft (indem ein schwächerer Begriff dominant über einen stärkeren gesetzt wird) ergeben sich sichtbare, erkennbare Reibungen, Spannungs­momente und Kon­flikte auf jed­weder Ebene (physischer, psychischer, geistiger, sozialer, politischer, …).

Die Begründung liegt darin, dass das dem jeweiligen Begriff innewohnende Prinzip des „Strebens nach vollständiger Verwirklichung“, durch den fehlerhaften Gebrauch des Intellektes (falsche Verknüpfung) gestört wird, dieses „Streben nach vollständiger Verwirklichung“ letztlich aber NICHT aufgehalten werden KANN. Es kann aufgeschoben, umgelenkt aber niemals verhindert werden.

Mit anderen Worten bedeutet dies, dass sich ALLE bestimmbaren, erlebbare Spannungen (z.B. WARUM Spanung zwischen Religionen aufgrund von Behauptungen, WARUM Terror aufgrund der ideologischen Begründungen, ja, auch Eheprobleme 🙂 …) auf eine, zwar intellektuelle, jedoch rational unzulässige Verknüpfung von Begriffen (welche letztlich auf obige 4 Begriffe reduziert werden können), der falschen Auffassung ihrer natürlichen „Wertigkeit“, bzw. ihrer unzulässigen Anwendung zurückführen lassen.

Ich schicke voraus und behaupte, dass mit diesem Modell, den Ergebnissen und der Methodik dieser Untersuchung in allen, der Analytik zugänglichen Gebieten (Politik, Gesetzgebung, Psychologie, etc.) gearbeitet werden kann, sofern die jeweils zu untersuchenden Begrifflichkeiten als MUSS, SOLL, DARF, WILL definiert werden (was nicht wirklich schwer fällt) und dann die Konstellation ihrer – in der gelebten Realitiät – vorgefunden Verknüpfung auf die Zulässigkeit gemäß dieser Ausführungen untersucht wird.

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WELTBILDER – relativ oder absolut?

Die VERSCHIEDENEN WELTBILDER

Stufenmodell

Denkansatz:
LICHT symbolisiert die Realität … die EINHEIT, das ABSOLUTEGott (eigene Realität)
LICHT (Licht definiert sich NICHT durch Abwesenheit von Dunkelheit)                               DUNKELHEIT symbolisiert die Dualität das Getrennte, das RELATIVE (relative Realität)
UN-LICHT (Dunkelheit definiert sich über „Abwesenheit von Licht“
POSITIV = dem Lichte zugewandt;
NEGATIV = dem Lichte abgewandt

Behandelt werden:

ISLAM
GOTTESBEWUSSTSEIN –
[(Mono-) THEISMUS]
Theistischer Monismus
Monismus
Atheistischer Monismus
Dualismus

Pantheismus
Holismus
Buddhismus
Säkularismus
Deismus
Materialismus

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